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Freemover

Hand holds a miniature globe
Sie haben auch die Möglichkeit, sich eigenständig nach passenden Universitäten umzuschauen, die für Ihr Auslandssemester in Frage kommen. Informieren Sie sich hier über die Vor- und Nachteile.

Bei Fragen sind wir natürlich für Sie da,

Ihr Outgoings-Team

Sie konnten keine für Sie passende Hochschule unter unseren Partnern finden, möchten aber dennoch gerne für ein Studium ins Ausland starten? Oder eventuell haben Sie schon eine genaue Vorstellung, an welche Universität es stattdessen gehen könnte?

Dann gibt es für Sie die Möglichkeit, als sogenannter Freemover ins Ausland zu starten. Freemover unterscheiden sich vor allem deshalb von unseren regulären Outgoings, da sie nicht über einen Partnerschaftsvertrag an eine Hochschule ins Ausland gehen.

Die Vorteile des Freemovers sind daher, dass das Spektrum an möglichen Universitäten im Ausland noch um einiges erweitert wird.

Die Nachteile sind hingegen, dass Studiengebühren anfallen, die über einen Platz an einer Partneruniversität entfallen. Diese können teilweise mit AuslandsBAföG abgefedert werden. In manchen Fällen sind sie allerdings auch sehr hoch. Hinzu kommt, dass wir in solchen Fällen nicht auf Erfahrungswerte zurückgreifen können. Wir begleiten Sie zwar gerne bei Ihrem Vorhaben, aber es ist damit zu rechnen, dass ein größerer administrativer Aufwand auf Sie zukommt, als es bei einem unserer Partner der Fall wäre. Sollten Sie als Freemover ins Ausland starten wollen, sollten Sie sich außerdem zunächst darüber informieren, ob die von Ihnen gewählte Universität überhaupt Studienplätze an Freemover vergibt.

Zur finanziellen Unstützung ist zudem eine Bewerbung für das PROMOS-Stipendium möglich.