Studierende

Das Studium im Fach Sport an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg ist in allen Lehramtsstudiengängen möglich. Sporttheoretische und -praktische Inhalte werden grundlegend und vertiefend im Bachelor-, sowie Masterstudiengang vermittelt.

• Bewerbungsverfahren
• Studienangebot
• Antrag auf Teilstudiengangwechsel (Fachwechsel)
• Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen PSE (122 KB)
• Zusätzliche Lehrveranstaltungen

Zusätzliche Zertifikate

• Diversitätssensible Pädagogik und Didaktik (122 KB)
• Schwimmen (Sammelschein) (PDF)

Herzlich Willkommen im Fach Sport!

Die individuelle Beratung findet in der Einführungswoche am Mittwoch, den 03.04.2024 in der Zeit von 9.00-14.00 Uhr in der Interimshalle durch Studierende und Dipl.Päd. Anja Marquardt statt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 

Hier ein Überblick über die wichtigsten Dinge, die für den Einstieg in das Studium notwendig sind:

• Eine Checkliste für einen erfolgreichen Einstieg gibt es bei der Beratung.  Anmerkung: Bitte Abweichungen aufgrund aktueller Baumaßnahmen und Pandemieauflagen beachten!
• Modulübersichten bieten für jeden Studiengang eine Übersicht der Studieninhalte.
• AHS - Allgemeiner Hochschulsport wird zusätzlich zu den Seminaren angeboten.
• Eine Übersicht zu wechselndern Seminaren gibt es bei der Beratung.
• Über den Sportverteiler werden aktuelle Infos zu allen Anliegen des Fachs Sport bekanntgegeben. Die Anmeldung erfolgt über die Einschreibung in den moodle-Kurs „Sportverteiler“ mit dem Passwort „Sport“. Hierfür ist ein PH-Account nötig.

Fragen können jederzeit an Anja Marquardt gestellt werden.

Guten Start!

Hier werden die Angebote für die Erstsemester gepostet:

1️⃣ Coaching

2️⃣ Moodle-Kurs

3️⃣ Ansprechpersonen:

Abteilung SPORT: Dipl. Päd. Anja Marquardt

Projektgruppe: N.N.

• Übersicht Grundschule B. A. (38,8 KB)
• Übersicht Grundschule M. Ed. (33,5 KB)
• Übersicht Sekundarstufe I B. A. + M. Ed. (66,7 KB)
• Übersicht Sonderpädagogik B. A. (31,0 KB)
• Übersicht Sonderpädagogik M. Ed. (31, 9 KB)
• Übersicht Europalehramt B. A. (43, 7 KB)
• Übersicht Europalehramt M. Ed. (36,3 KB)

Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg kooperiert mit der Universität Stuttgart u.a. im Rahmen der Professional School of Education Stuttgart-Ludwigsburg (PSE). Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Lehrveranstaltungen Ihres Faches an der Partnerhochschule zu besuchen. Durch diese geöffneten Lehrveranstaltungen und kooperativen Lehrformate entsteht ein Mehrangebot an Kursen in den Bereichen Fachwissenschaft und Fachdidaktik. Sie können also auch ausgewählte Veranstaltungen an der Universität Stuttgart belegen und anerkennen lassen.

Für das Fach Sport gibt es ausgewählte Lehrangebote des Fachbereichs Sportwissenschaft der Universität Stuttgart (in Stuttgart/Vaihingen). Sie können sich bzgl. Ihres Sportstudiums auch an Professorin Dr.  Annette R. Hofmann zur Beratung wenden.

• Studienangebot PSE
• Hochschulübergreifende Arbeitsstelle Diversitätssensible Pädagogik und Didaktik

Weitere Informationen über die PSE, zu Veranstaltungen und auch zu anderen Fächern gibt es auf der Homepage.

Aufgrund der aktuell unbeständigen Lage gibt es momentan keine Wochenübersicht zu den Sportveranstaltungen. Bitte informieren Sie sich in LSF.

In der inner- wie außerschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und im wissenschaftlichen Diskurs insbesondere in erziehungswissenschaftlichen, sportwissenschaftlichen sowie sonderpädagogischen Kontexten finden erlebnispädagogische Anregungen, Ansätze und Konzeptionen in zunehmendem Maß Berücksichtigung. Die Pädagogische Hochschule Ludwigsburg bietet deshalb ein fakultätsübergreifendes Erweiterungsstudium Erlebnispädagogik an, das vor allem von den angesprochenen drei Disziplinen verantwortet wird. Im Unterschied zu verbandlich oder kommerziell angebotenen erlebnispädagogischen Kurs- und Weiterbildungsangeboten soll in diesem akademischen Studium neben dem Erwerb praxisorientierter Kompetenzen eine durch wissenschaftliche Fundierung und Auseinandersetzung geschulte und geschärfte Reflexions- und pädagogische Handlungsfähigkeit im Zentrum stehen.

Nächste Zulassung zum Winter/Sommersemester JJJJ/JJJJ (wird noch bekannt gegeben)
Nach vorangegangenem Dozentenkontakt und einer Vorgehensweise entsprechend der Ausführungen zur Bewerbung (siehe Informationen für Interessierte), sind Bewerbungsunterlagen zunächst bei dem/der jeweils beratenden Dozent*in vorzulegen und zusätzlich im Sekretariat des Instituts für Erziehungswissenschaft in Form eines kopierfähigen Ausdrucks mit Portfolio, sowie auf einer CD bis spätestens TT.MM.JJJJ (wird noch bekannt gegeben) einzureichen. Eine Entscheidung und Mitteilung über die Zulassung bzw. Nichtzulassung erfolgt zeitnah durch die Hochschule

Eine Bewerbung und Zulassung von Studierenden ist nur einmal im Studienjahr vorgesehen. Die Zulassungszahl ist begrenzt. Eine Bewerbung ist frühestens ab dem 3. Studiensemester möglich. Bewerbungsvoraussetzung ist der Nachweis von drei absolvierten erlebnispädagogischen Lehrveranstaltungen in den eingangs aufgeführten fachlichen Bereichen der PH Ludwigsburg sowie Erfahrung in einem Praktikum mit erlebnispädagogischem Bezügen im Umfang von insgesamt 10 Tagen (vgl. dazu Hinweise im EP-Downloadbereich). Diese Bausteine werden

1. in einem Bericht ausführlich dargestellt (vgl. Hinweise im EP-Downloadbereich),
2. im konkreten Anschluss an Aspekte dieser Lehrelemente eingehend reflektiert, wobei
3. daran anknüpfend die Motive für das eigene erlebnispädagogische Handeln sowie persönliche Perspektiven für das weitere Studium der Erlebnispädagogik dargestellt und erläutert werden.

Eine Dokumentation von Lehrveranstaltungs- und Praktikumsnachweisen bzw. wichtigen Unterlagen daraus in der Anlage komplettiert dann ggf. diesen Text, der – vervollständigt durch ein Formular für das Studiensekretariat – als Bewerbungsunterlage fungiert. Beim Studium Erlebnispädagogik wird jedoch kein unterschriebener Nachweis der Beratung durch eine/n Dozent*in beigelegt!

Diese Bewerbungsunterlage wird in 2 Exemplaren erstellt. Ein Exemplar (mit Datei des Berichts auf CD) wird zur Vorprüfung bei einem/r der an der Zulassungsentscheidung beteiligten Dozent*innen eingereicht, das 2.Exemplar im Sekretariat des Instituts für Erziehungswissenschaft. Die Entscheidung, ob eine Zulassung zum Studium erfolgt, trifft eine von der Dozent*innen-Gruppe eingesetzte Kommission in Kooperation mit dem Studiensekretariat. Termine, nähere Informationen und aktuelle Ansprechpartner*innen lassen sich den WEB-Seiten bzw. Aushängen der beteiligten Fächer entnehmen.

Wichtig: Wer ein Lehramtsstudium nach der Studienordnung 2011 studiert, kann nur zu einem sogenannten „Kontaktstudium“ beim Zentrum für wiss. Weiterbildung der PH (mit abschließender Zertifikatsgebühr von 50 €) zugelassen werden. Kostenfrei ist es nur solange man in einem Lehramtsstudium an der PHL immatrikuliert ist, danach fallen bis zum Abschluss je Semester 400 Euro Studiengebühr beim ZWW an. Wegen des begrenzten Studienangebots sollte mit einer 4 bis 6-semestrigen Studiendauer gerechnet werden, es besteht kein Anspruch auf Bevorzugung Höhersemestriger.

Belegung EP-Seminare in verschiedenen fachlichen Bereichen: Wer nicht Sport bzw. SoP studiert, kann auch direkt bei Dozent*innen dieser Fächer sein Teilnahmeinteresse an einem ausgewiesenen EP-Seminar anmelden, etwa wenn zu erwarten ist, dass das LSF-Verfahren einen wegen „Nicht-Fachlichkeit“ oder zu niedriger Semesterzahl aussortieren würde.

• Informationsblatt zur Bewerbung zum Erweiterungsstudium Erlebnispädagogik (370 KB)

Das Erweiterungsfach Erlebnispädagogik steht allen Studierenden in den Lehramtsstudiengängen nach den Studienordnungen 2011 und 2015 offen.

Nähere Informationen zum Aufbau des Studiums und seinen Bausteinen, zu den unbenoteten bzw. benoteten Modulprüfungen und sonstigen Nachweisen lassen sich sowohl der im Hochschulnetz hinterlegten Studienordnung als auch einer bei den beteiligten Lehrenden erhältlichen schematischen Überblicksdarstellung zu Modulen und Bausteinen des Erweiterungsstudiengangs entnehmen.

Ehe man sich für dieses Erweiterungsstudium entscheidet und bewirbt, sucht man frühzeitig mit einer*einem der beteiligten Professor*innen bzw. Mitarbeiter*innen der Lenkungsgruppe des Erweiterungsstudiengangs Erlebnispädagogik (EW: Prof. Weingardt; SoP: Prof. Bleher und Prof. Fediuk; Sport: Prof. Hofmann und Prof. Hein) den Kontakt. Man durchdenkt mit ihm/ihr unter Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten und beruflichen Pläne insbesondere auch die Schwierigkeiten und Möglichkeiten eines denkbaren Verlaufs und persönlichen Abschlusses eines solchen Erweiterungsstudiums. Dabei werden eventuell auch in Kooperation mit hochschulexternen Partnern zu erlangende Leistungen etwa im Kontext der hard skills (z.B. Klettern, Kanu, Höhle, Interaktion/Abenteuer, Erste Hilfe Outdoor) oder der Praktika vorab besprochen. Das Lehrangebot des Erweiterungsstudiums umfasst auch Seminare eigens beauftragter externer Fachleute, die als Lehrbeauftragte zum Einsatz kommen.

Bei Vorliegen aller Nachweise kann das Erweiterungsfach Erlebnispädagogik vor oder während des Lehramtsstudiengangs mit der Prüfung im dritten Modul abgeschlossen werden. Sollte nach Abschluss des jeweiligen Lehramtsstudiengangs das Erweiterungsfach Erlebnispädagogik noch nicht abgeschlossen sein, entstehen erhöhte Kosten für eine weiterlaufende Immatrikulation an der PH, die aus Versicherungsgründen sinnvoll erscheint.

Bei erfolgreichem Abschluss des akademischen Erweiterungsstudiengangs wird vom Prüfungsamt der PH ein in Form und Aufbau dem Zeugnis des jeweiligen Lehramtsstudiengangs vergleichbares Zertifikat erstellt, das Inhalte und ggf. die Prüfungsnoten im absolvierten Studium darstellt. Da es sich um ein Erweiterungsfach handelt, ist eine Aushändigung des Zertifikats an den erfolgreichen Abschluss eines Lehramtsstudiengangs gebunden.

• Studiengangsstruktur (389 KB)
• Studien- und Prüfungsordnung (124 KB)
• Modulnachweis (126 KB)
• Hinweise zum Abschlussvorhaben und -bericht (361 KB)

1. Studienordnung: ein erlebnispädagogisches Praktikum von 10 Tage Umfang mit Dokumentation ist nachzuweisen.
2. Diese 10 Tage können auch additiv 2 Maßnahmen umfassen, aber keine Stückelung in mehrere Kleinstmaßnahmen. Entscheidend ist, dass die Erfahrung der erlebnispädagogischen Arbeit mit einer festen Gruppe über mehrere Tage hinweg und die Beobachtung von deren Wirksamkeit im Praktikum möglich wird.
3. In Frage kommen Angebote/Maßnahmen, die ganz überwiegend (mind. zu 2/3) klar erlebnispädagogisch akzentuierte Bausteine umfassen. Anbietende Organisationen können auch bei den Lehrenden erfragt werden (siehe auch Hinweise unten).
4. Erforderlich ist am Ende eine Bestätigung der durchführenden Organisation, die enthält:
   1. Art, Zielgruppe und Zeitumfang der Gesamtmaßnahme
   2. Art und Zeitumfang der erlebnispädagogischen Bausteine, an denen die/der Studierende beteiligt war, wobei diese im Einzelnen stichwortartig näher beschrieben werden.
   3. Name, Funktion und Unterschrift einer/s bestätigenden Verantwortlichen der Maßnahme
   4. Anhang: Programmübersicht der ganzen Maßnahme und deren Dokumentation durch die/den Studierenden
5. Der Student oder die Studentin bespricht vorab mit einer der Personen aus der EP-Steuerungs-gruppe unter Vorlage näherer Informationen zur Organisation und Zielgruppe der Maßnahme sowie einer groben Programmübersicht, ob die Maßnahme als Praktikum in Frage kommt. Dieser Person übergibt er/sie nach der Maßnahme auch die Bestätigung sowie Dokumentation und erhält ggf. von ihm/ihr die Unterschrift auf dem EP-Sammelschein.
6. Die Dokumentation umfasst eine selbstverfasste Beschreibung der Einrichtung, der Maßnahme unter Berücksichtigung der mitvollzogenen Programmpunkte sowie eine Reflexion dazu. In der Anlage der Dokumentation befinden sich eine Programmübersicht und sonstige Unterlagen zur Maßnahme.
7. Das Praktikum muss zum Zeitpunkt einer Bewerbung zum EP-Studium bereits absolviert sein.

Steuerungsgruppe Erlebnispädagogik

Stand 22.03.2019

• Anbieter empfehlenswerter erlebnispädagogischer Praktikumsmöglichkeiten (115 KB)
• Hinweise zur Anfertigung des Praktikumsberichts (375 KB)