Das Meer ist seit der Antike ein zentrales Motiv und Symbol in der Literatur: das Meer als Mythos, das Meer der Abenteuer, das Meer als Gefahr, als Sehnsuchts- und Erfahrungsort oder als Landschaft der Seele; das Meer als Symbol der Herausforderung und Bewährung, als Symbol des Zyklus von Geburt und Tod und als Symbol des Unbewussten und der Erinnerung.
Leitung: Dr. Sabine Pfäfflin, Dominik Eisele, Johannes Weigle
veranstaltet vom Institut für deutsche Sprache und Literatur und von der Abteilung Kultur- und Medienbildung, mit Unterstützung des AStA und in Kooperation mit dem Literatur-Café
Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Eintritt: 4.-/7.- €