Region Heilbronn-Franken
Nr. | Titel/Thema | Klassenstufe | Fächer (z.B. GEO) / Kompetenzen (kursiv) / Standards (z.B. BP Sek I 2016) | Didaktischer Kommentar | Methodenschwerpunkt |
1 | Heilbronn-Franken - Region der Vielfalt | 10 | (GEO) Zukunftsfähige Gestaltung von Räumen: | Dargestellt werden die natur- und kulturräumliche Vielfalt der Region sowie die territoriale Entwicklung als Ursache für diese Vielfalt. Ergänzend sollten Atlaskarten und eine Übersichtskarte der Region eingesetzt werden, um weitere Merkmale wie z.B. die Siedlungsstrukturen zu erarbeiten. | Vorder- und Rückseite: |
2 | Steine erzählen Geschichte | 7-9 | (GEO) Grundlegende exogene und endogene Prozesse: | Dargestellt werden die Entstehung und Verbreitung der Gesteine der Germanischen Trias in der Region sowie deren wirtschaftliche Nutzung. Das Zusatzmaterial geht auf die Entstehung, den Abbau und die Verwendung des Steinsalzes in Heilbronn ein. | Vorder- und Rückseite: |
3 | Landschaften: Schichtstufen und Flusstäler | 7-9 | (GEO) Grundlegende exogene und endogene Prozesse: | Dargestellt werden die Form und Formung der Waldenburger Keuperschichtstufen sowie der Zusammenhang von geologischem Untergrund, Böden und landwirtschaftlicher Nutzung. Das Zusatzmaterial bietet die Möglichkeit zur Erarbeitung eines synoptischen Talprofils des Kochers mit Talasymmetrie der Nutzung. | Vorderseite: |
4 | Flussgeschichten | 7-9 | (GEO) Grundlegende exogene und endogene Prozesse: | Im Mittelpunkt steht die Erarbeitung der Talmäander- und Umlaufbergbildung anhand mehrerer regionaler Fallbeispiele. Dazu finden sich auf dem Arbeitsblatt Ausschnitte aus topographischen Karten, eine Blockbildserie, ein Geländequerschnitt und kurze Informationstexte. | Vorder- und Rückseite: |
5 | Bevölkerungsentwicklung | 10 | (GEO) Zukunftsfähige Gestaltung von Räumen: | Ziel ist die Beschreibung und Begründung der Bevölkerungsentwicklung in der Region seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Zusatzmaterial eröffnet einen Blick auf die ungleiche Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden der Region. | Vorderseite: |
6 | Siedlungsentwicklung | 10 | (GEO) Zukunftsfähige Gestaltung von Räumen: | Das Material bietet einen exemplarischen Längsschnitt der städtischen Siedlungsentwicklung von den Kelten bis ins 20. Jahrhundert am Beispiel von Bad Wimpfen. Das Zusatzmaterial enthält ein Beispiel zum dörflichen Strukturwandel. | Vorder- und Rückseite: |
7 | Raumordnungsregion Heilbronn-Franken | 10 | (GEO) Zukunftsfähige Gestaltung von Räumen: | Neben den Aufgaben der Raum- und Regionalplanung wird Heilbronn-Franken als eine weitgehend von ländlichem Raum geprägte Region dargestellt. Das Zusatzmaterial vertieft das Einstiegsbild zum Raumnutzungskonflikt Windkraftanlagen. | Vorderseite: |
8 | Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken | 7-9 | (GEO) Raumwirksamkeit wirtschaftlichen Handelns: | Die Darstellung der wirtschaftlichen Entwicklung seit dem Zweiten Weltkrieg und ein Vergleich mit Baden-Württemberg und Deutschland weist die Region als sehr stark von der Industrie geprägt aus. Mit dem Zusatzmaterial ist eine vertiefende Analyse der Industriebeschäftigten im Vergleich mit den anderen Regionen Baden-Württembergs möglich. | Vorder- und Rückseite: |
9 | Weltmarktführerregion Heilbronn-Franken | 7-9 | (GEO) Raumwirksamkeit wirtschaftlichen Handelns: | Deutschland als Globalisierungsgewinner und die Region Heilbronn-Franken als Heimat besonders vieler Weltmarktführer sowie die Gründe für diese Entwicklungen stehen im Mittelpunkt des Materials. Das Zusatzmaterial bietet eine Fallstudie zum Ventilhersteller GEMÜ in Ingelfingen. | Vorder- und Rückseite: |
10 | Clusterregion Heilbronn-Franken | 7-9 | (GEO) Raumwirksamkeit wirtschaftlichen Handelns: | Am Beispiel der Ventilatoren- und Lüftungstechnikindustrie in Hohenlohe wird die Entwicklung eines Clusters aufgezeigt und in einem Stammbaum grafisch umgesetzt. Das Zusatzmaterial liefert Gründe für die hohe Clusterdichte in der Region Heilbronn-Franken. | Vorder- und Rückseite: |
11 | Stärken und Schwächen der Region Heilbronn-Franken | 10 | (GEO) Methodenkompetenz: | Dieses Material besteht aus einer Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen der Region und einem Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt. Im Zusatzmaterial werden die Stärken und Schwächen der Region im Vergleich mit den benachbarten Metropolregionen vertieft. In Ergänzung zur Kartenskizze in M4 sollte der Atlas mit einer Seite über Ballungsräume in Deutschland verwendet werden. | Vorder- und Rückseite: |
12 | Wirtschaftsförderung | 10 | (GEO) Zukunftsfähige Gestaltung von Räumen: | Hier geht es um die drei Aufgaben der Wirtschaftsförderung, die Bestandspflege, Ansiedlung und Gründung von Unternehmen sowie deren Zusammenhang mit der Gewerbeflächenentwicklung in der Region. Kurze Fallbeispiele veranschaulichen die drei Wirtschaftsförderungssäulen im Zusatzmaterial. | Vorder- und Rückseite: |
13 | Energieregion Heilbronn-Franken | 10 | (GEO) Zukunftsfähige Gestaltung von Räumen: | Die Bedeutung der Region als Energieexportregion und die Entwicklung von Heilbronn und Neckarsulm zu Energiestädten ist Kern der Schülerseite. Im Zusatzmaterial geht es um eine nachhaltige Prüfung der Verbrennung von malaysischem Palmöl in einem regionalen Blockheizkraftwerk. | Vorder- und Rückseite: |
14 | Nah- und Fernverkehr in der Region Heilbronn-Franken | 7-9 | (GEO) Methodenkompetenz: | Hier geht es um eine Gegenüberstellung der Stärken und Schwächen des Nah- und Fernverkehrs in der Region. Unter Benutzung der Internetfahrpläne sollen die Schülerinnen und Schüler die Hin- und Rückfahrt zu einem regionalen Ausflugsziel planen. Im Zusatzmaterial soll über die Fahrplanung mit einem öffentlichen Nahverkehrsmittel hinaus auch ein Ausflugsprogramm organisiert werden. | Vorder- und Rückseite: |