Auf den Erkenntnissen der Studie baut das daran anschließende Programm wESENTlich SBBZ auf und nutzt die erhobenen Daten, um sie schulspezifisch aufzubereiten und stellt den jeweiligen Schulen in Form individueller Profile zur Verfügung zu stellen. Diese Profile bilden die Grundlage für einen Schulentwicklungsprozess an ausgewählten Pilotschulen. In diesem Prozess werden die Schulen durch Mitarbeitende der Pädagogischen Hochschulen, durch das ZSL sowie eine Prozessbegleitung dabei unterstützt, geeignete Verbesserungsmaßnahmen zur Bearbeitung der identifizierten Problemlagen zu entwickeln und umzusetzen.
Die Baden-Württemberg Stiftung stellt den Pilotschulen finanzielle Mittel zur Umsetzung dieser Maßnahmen bereit. Über das Schuljahr 2026/2027 hinweg wird der gesamte Prozess – von der Umsetzung bis zur Wirkung der Maßnahmen – wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Maßnahmenkonzepte sollen im Anschluss allen Schulen im Bereich ESENT sowie weiteren interessierten Schulen zur Verfügung gestellt werden.
Interessierte können die ersten Daten und Erkenntnisse aus der EpIE-Studie (pdf, 3MB) abrufen.
Am 19.11.2025 werden die Studienergebnisse und die Bewerbungsmöglichkeit für Pilotschulen im Plenum der LAG SBBZ ESENT vorgestellt. Am 27.11.2025 werden die Ergebnisse und die Ausschreibung öffentlich online vorgestellt und es besteht die Möglichkeit Rückfragen zu stellen.
Anmeldung zur Vorstellung der Ergebnisse und der Ausschreibung