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Hochleistungsdatennetz für alle Hochschulen in Baden-Württemberg

Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit in Wissenschaft, Forschung und Lehre in Baden-Württemberg

dekorativ

Die Baden-Württemberg extended LAN (BelWü )-Koordinationsstelle, die seit mehr als 30 Jahren die Hochschulen in Baden-Württemberg mit einem Hochleistungsdatennetz versorgt, wurde organisatorisch auf neue Beine gestellt: Seit Ende Oktober ist BelWü eine hochschulübergreifende Betriebseinheit nach LHG § 6 Abs. 4 und an der Universität Stuttgart angesiedelt.

Alle Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Hochschulen für angewandte Wissenschaft,  Musik- und Kunsthochschulen sowie die Duale Hochschule Baden-Württemberg sind der neuen Kooperation beigetreten. Bei der ersten Trägerversammlung am 26. November an der Universität Stuttgart mit über 40 Teilnehmenden aus allen Hochschulen und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK) wurden folgende Personen in den neuen Steuerkreis gewählt:

  • Dr. Alejandra Lopez (Universität Freiburg)
  • Dr. Martin Nussbaumer (KIT)
  • Dr. Katrin Schoppa‑Bauer (Universität Mannheim)
  • Dr. Tek‑Seng The (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg)
  • Günther Aigle (DHBW)
  • Andrea Linke (künftig: Hochschule Nürtingen)

Die Arbeit des Gremiums wird durch Anna Steiger (Kanzlerin, Universität Stuttgart), Dr. Simone Rehm (CIO, Universität Stuttgart) und Peter Castellaz (Referatsleiter, MWK) kraft Amtes unterstützt.

Der bereits etablierte technische Ausschuss bleibt unverändert und ein wissenschaftlicher Sprecher wird zeitnah gewählt. Damit ist die Governance für das Hochleistungsdatennetz gesichert und die organisatorische und technische Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit in der Wissenschaft, ambitionierte Forschung und innovative Lehre in Baden‑Württemberg gelegt.