Wie verändert sich die Wirkung von gesprochenen Worten, wenn Klänge dazukommen? Die Studierenden der Text- und Klangwerkstatt von Johannes Weigle haben ausgewählte Gedichte vertont und den Zwischenraum zwischen Text und Zuhörer*in individuell gefüllt. Das gesprochene Wort ist eingebettet in eine unterstützende Klangumgebung, bestehend aus Musik, Geräuschen, „Soundscapes“ oder „Field Recordings“. So kommen eigene Assoziationen und Bezugspunkte akustisch an die Oberfläche und machen einen Raum für neue Erfahrungen auf.