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Der Mordfall - Der genetische Fingerabdruck in der Kriminalistik

Der Mordfall - Der genetische Fingerabdruck in der Kriminalistik

Der "genetische Fingerabdruck" bezeichnet das DNA-Profil eines Individuums, das in hohem Maße charakteristisch ist. In dieser Unterrichtseinheit können die Schüler*innen mittels molekularbiologischer Methoden ein Verbrechen aufklären. Die Nachwuchsforscher*innen erhalten vorbereitete DNA-Proben vom Tatort und von drei Verdächtigen. Um den Täter zu identifizieren, soll eine Gel-Elektrophorese durchgeführt und das dadurch entstandene Bandenmuster analysiert werden.