Herzlich willkommen auf der Seite Studentisches. Hier finden Sie Informationen zum Verfassen schriftlicher Arbeiten und weitere nützliche Hinweise und Links zum Geschichtestudium .
Ab sofort gilt für ALLE Studierenden des Fachs Geschichte eine Verpflichtung, sich für die Bausteinverbuchung jeder Veranstaltung bei Qispos anzumelden. Dies gilt jedoch ausdrücklich NICHT für die Anmeldung von Modulprüfungen. Hier nimmt das Fach Geschichte nach wie vor NICHT teil! Studierende SI, Eula und Sopäd melden (so wie bisher) auch ihre Portfolios über Qispops an, Studierende GS nach wie vor NICHT.
Wer in diesem Semester Kompaktseminare besucht hat, die bereits abgeschlossen sind, muss sich NICHT nochmals bei Qispos anmelden.
Die Anmeldung für die Bausteine erfolgt zwingend im Zeitraum 15.12.23-15.1.24. Danach gibt es bis zum 22.1.24 noch die Möglichkeit, sich wieder bei Qispos abzumelden. Wer sich bis dahin nicht abgemeldet hat, zum Seminar aber nicht erscheint, ist durchgefallen.
Alle Sammelscheine aus Papier müssen bis zum 31.3.24 mit allen Unterschriften bei Frau Sonja Bauer im Sekretariat des Instituts für Sozialwissenschaften abgegeben werden. An Frau Bauer können die Scheine auch digital versendet werden.
Es ist im Interesse jedes Studierenden/jeder Studierenden, sich diese Nachricht GENAU durchzulesen. Im Zweifelsfalls ist jede/r aufgefordert, bei der Fachschaft oder den Lehrenden nachzufragen, die dafür gern zur Verfügung stehen. Vertrauen Sie auf KEINEM Fall nur dem 'Flurfunk'!
Zu den Exkursionen gibt es hier weitere Informationen.
In folgenden Modulen werden mündliche Prüfungen als Modulprüfungen erbracht:
BA SEK I/ Eula: Modul 6
BA Sopäd: Modul 4
MA SEK I/ Eula: Modul 2
Die mündlichen Prüfungen finden in Absprache mit dem Prüfer in den Prüfungswochen statt. Die Gestaltung der mündlichen Prüfung kann je nach Prüfer variieren.
Ab 1.4.22 gelten im Fach Geschichte verbindliche Anwesenheitsregeln. Wer künftig in einer Veranstaltung ein Testat erwerben oder eine Modulprüfung ablegen möchte, kann maximal zweimal der Veranstaltung fern bleiben. Das gilt für den Präsenz- wie den Onlinemodus. Gründe sind nicht zu nennen! Wer dreimal fehlt, besucht am Ende der Vorlesungszeit mit Prof. Arand einen außerschulischen Lernort, wer viermal oder öfter fehlt, kann kein Testat mehr erwerben oder eine Modulprüfung absolvieren. Bei wirklich gravierenden Gründen für mehrmalige Abwesenheit finden Lehrende und Studierende individuelle Lösungen im Sinne aller. Diese Regeln gelten künftig ohne Ausnahme in allen Veranstaltungen des Fachs Geschichte.
Wir, die Lehrenden des Fachs Geschichte, weisen hiermit daraufhin, dass das Landeshochschulgesetz seit dem 01.03.09 die Möglichkeit vorsieht, Studierende bei Verstößen gegen die wissenschaftliche Redlichkeit zu exmatrikulieren.
Verstöße gegen die wissenschaftliche Redlichkeit liegen nach der akademischen Prüfungsordnung bei Täuschung oder bei fehlerhaften bzw. unterlassenen Angaben über benutzte Quellen (Plagiate) vor, die aus veröffentlichten Arbeiten entnommen wurden, ohne die Belegstellen anzugeben. Auch die gemeinsame Erstellung von Arbeiten ohne Zustimmung der Prüferin/des Prüfers kann als Täuschungsversuch gewertet werden.
Dies betrifft alle Studien- und Prüfungsleistungen, die im Fach Geschichte erbracht werden: Portfolios, Hausarbeiten, Klausuren, mündliche Prüfungen, ausführliche Unterrichtsentwürfe, didaktische Studien u.a.
Leider müssen wir feststellen, dass solche Täuschungsversuche vorkommen. Außerdem stellen wir fest, dass bei den Ertappten oftmals kein Unrechtsbewusstsein vorhanden ist. Es handelt sich dabei um Verstöße gegen die wissenschaftliche Redlichkeit, die wir nicht dulden. Auch im Sinne der redlichen Studierenden, die die Mehrheit stellen, werden wir Verstöße konsequent verfolgen.
Wenn Schwierigkeiten im Schreibprozess auftreten sollten, können sich die Studierenden durch die Schreibberatung bzw. die Lehrenden beraten lassen.
In der Regel wird in den Seminaren zur Erlagung eines 'Sitzscheins' aktive Mitarbeit erwartet. Das heißt, Mitarbeit bei Seminargesprächen, Anfertigen und Halten eines Referats, Erledigung kleinerer Aufgaben o.ä. bzw. Bestehen eines unbenoteten Test, wenn in Seminaren keine Referate gefordert werden. Modulprüfungen werden entsprechend den Angaben im Modulhandbuch bzw. der Studienordnung abgelegt. Die Prüfungsformen werden von den jeweiligen Lehrenden passend zum Seminaraufbau festgelegt.